Augustendorf, mein Dorf im Moor

Melodie „Hey Kölle – Du bes e Jeföhl“, Text: Fritz Metscher 2003)

(Refrain)
Augustendorf, mein Dorf im Moor,
du kommst mir paradiesisch vor.
Du bist ein Dorf mit Herz und Seel’.
Augustendorf ist ein Gefühl.

Ich hab’ die Städte der Welt gesehn,
ich war in Rio, New York und Berlin.
Sie sind auf ihre Art gut und schön,
doch wenn ich ehrlich bin, da zieht mich nichts hin.
Mir fehlt ganz und gar, und das ist doch klar,
der Blick über den Huvenhoop.
Mir fehlt mein Verein,
wer kann es wohl sein?
Und die gute alte plattdeutsche Art.

(Refrain)
Augustendorf, mein Dorf im Moor,
du kommst mir paradiesisch vor.
Du bist ein Dorf mit Herz und Seel’.
Augustendorf ist ein Gefühl.

Du hast den Krieg fast mit dem Leben bezahlt,
doch sie haben dich wieder aufgestellt.
Die Zeit, die macht auch vor dir nicht halt,
heut’ hast’e Ecken, die sind grau und kalt!
Da wird viel gebaut, und viel versaut,
und trotzdem eines das is gewiß:
Das der Ärger von heut’, bestimmt liebe Leut’,
die gute, alte Zeit von morgen ist.

(Refrain)
Augustendorf, mein Dorf im Moor,
du kommst mir paradiesisch vor.
Du bist ein Dorf mit Herz und Seel’.
Augustendorf ist ein Gefühl.

Ich bleibe hier, was auch passiert!Wo ich die Leut’ versteh,wo ich verstanden wird.Hey, hey, hey!

(Refrain)
Augustendorf, mein Dorf im Moor,
du kommst mir paradiesisch vor.
Du bist ein Dorf mit Herz und Seel’.
Augustendorf ist ein Gefühl.

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